Woche zwei Coaching für Burnout-Prävention: Eine Reise zu nachhaltigem Erfolg und Wohlbefinden - Burnout vom Herzen her verstehen
Auf unserer Reise durch unsere Serie über Coaching zur Burnout-Prävention werfen wir diese Woche einen Blick auf das Thema "Burnout verstehen". Dabei geht es nicht nur um Zahlen oder Definitionen, sondern um die sehr reale und zutiefst persönliche Erfahrung damit.
Gefühl des Burnouts: Wie fühlt es sich wirklich an?
Burnout ist nicht nur Müdigkeit oder ein schlechter Tag bei der Arbeit. Es ist das Gewicht, das einen niederdrückt, wenn der Wecker morgens klingelt. Es ist der Blick auf eine einfache Aufgabe und das Gefühl, den Mount Everest besteigen zu müssen. Es ist das Gefühl, unter Wasser zu sein, mit gedämpften Geräuschen und dem Gefühl, dass jede Bewegung zehnmal schwerer ist. Es ist das tiefsitzende Gefühl der Leere, wie eine Kerze, die schon zu lange brennt und nun darum kämpft, nicht zu verlöschen.
Stellen Sie sich einen Moment lang die Leidenschaft und den Antrieb vor, die Sie einst hatten. Der Enthusiasmus, der in Ihnen aufstieg, wenn Sie nur an ein Projekt oder sogar an den kommenden Tag dachten. Stellen Sie sich jetzt das Gegenteil vor: ein anhaltendes Gefühl der Entfremdung, eine emotionale Betäubung, eine Leere, die selbst die Dinge, die Sie lieben, nicht zu füllen scheinen.
Burnout: Nicht nur am Arbeitsplatz
Auch wenn Fachleute besonders gefährdet sind, ist Burnout universell. Eltern, Betreuer, Studenten, Künstler - jeder kann diesen erschöpfenden Zustand erleben. Das Leben mit seinen zahllosen Belastungen macht keinen Unterschied.
Wirkliche Geschichten, echte Auswirkungen:
Körperlicher Tribut: Nicht nur Müdigkeit, sondern auch wiederkehrende Migräne, Magenverstimmungen oder sogar das Gefühl, eine Last auf der Brust zu tragen.
Emotionaler Aufruhr: Es geht nicht nur um Stress, sondern auch um die Tränen, die aus dem Nichts kommen, das überwältigende Gefühl der Hoffnungslosigkeit und das isolierende Gefühl, dass niemand einen verstehen könnte.
Das tägliche Leben: Einfache Aufgaben scheinen unmöglich. Eine Mahlzeit zuzubereiten, eine E-Mail zu beantworten, selbst einen Telefonanruf entgegenzunehmen, kann sich wie eine Herkulesaufgabe anfühlen.
Aufschlussreiche Fakten:
Eine Gallup-Studie aus dem Jahr 2019 ergab, dass mehr als zwei Drittel der Arbeitnehmer in unterschiedlichem Maße unter Burnout leiden.
Die Auswirkungen auf die psychische Gesundheit sind so gravierend, dass die WHO Burnout als "berufliches Phänomen" anerkannt hat.
Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (EU-OSHA):
Eine Umfrage der EU-OSHA ergab, dass arbeitsbedingter Stress in der EU weit verbreitet ist. Mehr als 20 % der europäischen Arbeitnehmer gaben an, dass sie während eines Großteils ihrer Arbeitszeit unter arbeitsbedingtem Stress leiden.
Noch besorgniserregender ist, dass arbeitsbedingte psychosoziale Risiken und Stress eine große Herausforderung für die Sicherheit und den Gesundheitsschutz bei der Arbeit darstellen und zu rund 50 % aller verlorenen Arbeitstage in der EU führen.
Über den Beruf hinaus haben viele von uns im Alltag mit dem Gewicht der Erwartungen, dem unerbittlichen Druck und der Isolation zu kämpfen, die ein Burnout mit sich bringt.
Diejenigen unter Ihnen, die dies lesen und zustimmend nicken, weil Sie sich genau wiederfinden, während Sie diese Zeilen lesen, sollen wissen, dass ich Sie sehe. Ich kenne das, ich verstehe die Tiefe dieser Gefühle. Lassen Sie uns gemeinsam diese Reise antreten, Licht in die Schatten bringen und den Weg zurück zur Freude finden, die jetzt vielleicht weit entfernt scheint.
Wie geht's weiter? In der kommenden Woche drei werden wir uns auf das Erkennen von Burnout-Anzeichen" konzentrieren. Denn das Erkennen der ersten Warnsignale kann der erste Schritt auf dem Weg zur Heilung sein.
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Vertiefen Sie Ihre Einsichten
Für mehr Informationen zur Burnout-Prävention besuchen Sie meinen speziellen Online-Bereich. Rüsten Sie sich weiter für anhaltendes Wohlbefinden.Week 2 of Coaching for Preventing Burnout: A Journey to Sustainable Success and Well-Being- - Understanding Burnout from the Heart (Kopie)
As we journey through our series on burnout prevention coaching, this week, we're taking a heartfelt look into 'Understanding Burnout'. It’s not just about the numbers or definitions but the very real and deeply personal experience of it.
Feeling Burnout: What's It Really Like?
Burnout isn’t just fatigue or a bad day at work. It's the weight that holds you down when the alarm sounds in the morning. It's staring at a simple task, and feeling like you're about to climb Mount Everest. It's the sensation of being underwater, with sounds muffled and every movement feeling ten times harder. It’s the deep-seated feeling of emptiness, like a candle that’s been burning for too long and is now struggling to stay lit.
Imagine, for a moment, the passion and drive you once had. The enthusiasm that would bubble up just thinking about a project or even the day ahead. Now, think of the opposite: a persistent feeling of detachment, an emotional numbness, a void that even the things you love can't seem to fill.
Burnout: Beyond Just the Workplace
While professionals are notably vulnerable, burnout is universal. Parents, caregivers, students, artists, and frankly, anyone can experience this draining state. Life, with its myriad pressures, doesn't discriminate.
Real Stories, Real Impact:
Physical Toll: Beyond just tiredness, it's recurring migraines, an upset stomach, or even a consistent feeling of a weight on your chest.
Emotional Turmoil: It's not just about stress; it's the tears that come out of nowhere, the overwhelming sense of hopelessness, the isolating feeling that no one could possibly understand.
Daily Life: Simple tasks seem impossible. Making a meal, answering an email, even picking up a phone call can feel like a Herculean effort.
Eye-opening Facts:
A 2019 Gallup study found that more than two-thirds of employees have felt burnout to varying degrees.
The mental health repercussions resonate so deeply that WHO recognised burnout as an "occupational phenomenon".
European Agency for Safety and Health at Work (EU-OSHA):
A survey by EU-OSHA revealed that work-related stress is common in the EU. Over 20% of European workers reported experiencing stress due to their work for the majority of their working time.
Even more concerning, work-related psychosocial risks and stress stand as significant challenges in occupational safety and health, leading to around 50% of all lost working days in the EU.
Beyond occupation, in our daily lives, many of us grapple with the weight of expectations, the relentless pressure, and the isolation burnout brings.
For those of you reading this and nodding along, feeling the sting of recognition, know that I see you. I've been there, I understand the depth of those feelings. Together, let's navigate this journey, shedding light on the shadows and finding our way back to the joy that might now seem distant.
What's Next? In our upcoming Week 3, we will focus on 'Recognizing Burnout Signs'. Because spotting the early warnings can be the first step in a journey of healing.
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